Die Wälder erkunden, über Wiesen und Hügel tollen oder aber die Fauna hautnah beobachten: Für Kinder stellt der Ausflug in die Natur ein Abenteuer mit viel Erlebnis- und Lernpotenzial dar. Insbesondere in Waldkindergärten sind die Kleinen viel im Freien. Dabei ist Vorsicht geboten.
Die Zecke hat Saison – und das von Februar bis Oktober. Sobald die Temperatur mehrere aufeinanderfolgende Tage über sieben Grad Celsius liegt, sind Zecken aktiv.
Die FSME-Impfung ist der beste Schutz vor einer Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Die Erkrankung ist nicht mit Medikamenten heilbar – es können lediglich Symptome wie z. B. Fieber behandelt werden. In schweren Fällen kann FSME sogar tödlich ausgehen. Durch die FSME-Impfung kann man jedoch das Risiko
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Krankheit, ausgelöst durch eine Virusinfektion. Bei einer Erkrankung können sich die Hirnhäute und das Gehirn entzünden. Vereinzelt verläuft FSME tödlich. Allerdings kann man sich durch Impfen vor einer Erkrankung schützen. Wie wichtig Vorsorge ist, zeigt die steigende Anzahl der
Es kursieren viele Mythen über die Zecke – auch was die Krankheiten angeht, die sie auslösen kann. Hier finden Sie eine Zusammenstellung der häufigsten Irrtümer.
Es kursieren viele Mythen über die Zecke – auch was die Krankheiten angeht, die sie auslösen kann. Hier finden Sie eine Zusammenstellung der häufigsten Irrtümer.
Der Klimawandel bringt neue Tierarten nach Deutschland. Überträger von Infektionskrankheiten wie die Asiatische Tigermücke und der Japanischer Buschmoskito fühlen sich bei uns immer wohler. Aber auch heimische Tiere, die Krankheiten übertragen, freuen sich über den Klimawandel: Die Zecke.
In den meisten deutschen Bundesländern ist es endlich soweit: Sommerferien. Ob Strand, Berge, Wiese oder Seen – jetzt starten viele Familien in den wohlverdienten Urlaub. Und ganz klar: Die Ferien sollen unbeschwert sein und Spaß machen – nicht krank.
Die von Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) galt lange als rein süddeutsches Phänomen. 2014 hat das Robert Koch-Institut (RKI) mit dem Vogtlandkreis erstmals ein Gebiet in Sachsen zum FSME-Risikogebiet erklärt.
Etwa 200.000 Unfälle passieren alljährlich in deutschen Gärten. Der Umgang mit Schaufel, Axt und Gartenschere ist nicht ungefährlich. Doch nicht nur ein unachtsamer Umgang mit Gartengeräten kann zum Risiko werden, im heimischen Grün lauern noch ganz andere Gefahren: Zecken.
Mit steigenden und sommerlichen Temperaturen werden Zecken immer aktiver, womit auch die Gefahr eines Zeckenstichs steigt. Beim Blutsaugen können die kleinen Spinnentiere die Infektionskrankheit Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen.
Über die Wiese rennen, Blumen pflücken, auf Bäume klettern oder im Gebüsch verstecken – Kinder toben viel in der Natur. Neben Spiel und Spaß darf jetzt im Frühling allerdings nicht der Zeckenschutz vergessen werden. Denn Zecken halten sich in hohem Gras, Gebüschen oder in feuchtem Laub auf.
Prognosen über die Zeckensaison sind naturgemäß schwierig: Ob es 2015 viele oder wenige Zecken oder FSME-Erkrankungen geben wird, ist von verschiedenen Faktoren, zum Beispiel den Wetterverhältnissen, abhängig und kann heute niemand vorhersagen.
Ein winzig kleiner Stich und nichts ist mehr, wie es einmal war: Nach einem Zeckenstich ist der 45 Jahre alte Martin Türk aus Lehningen (Enzkreis) an der von Zecken übertragenen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) erkrankt und liegt seitdem im Wachkoma.
Die Zeitschrift Öko-Test hat überprüft, welche Krankenkassen die Impfung gegen die von Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auch außerhalb der deutschen FSME-Risikogebiete und Reisen dorthin zahlen.