Hundebesitzer, die mit ihrem Vierbeiner viel durch die Natur streifen, machen sich oft Gedanken um Zecken. Nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Tiere können von Zecken gestochen werden. Daher ist Zeckenvorsorge wichtig. Doch Vorsicht, es gibt viele Irrtümer über Mittel der Zeckenabwehr!
Zecken gehören zu den Parasiten und sind für uns Menschen ebenso lästig wie Läuse oder Stechmücken. Doch was viele von uns vergessen: Parasiten haben in der Regel einen Nutzen. Das trifft auch auf die Blutsauger zu, die mit ihrem Stich Krankheitserreger übertragen können.
Zecken stellen doch nur im Sommer ein Risiko dar! Auf diesen Irrtum verlassen sich viele Menschen. Aber das kann gefährlich sein, denn Zecken halten sich nicht an Jahreszeiten. Schon bei niedrigen Plusgraden krabbeln sie durch die Gegend auf der Suche nach einem Wirt.
Die größte Gefahr bei der Begegnung mit Zecken sind die von ihnen durch einen Stich übertragbaren Krankheitserreger. Dazu gehören auch Frühsommer-Meningoenzephalitis-(FSME-)Viren und Borreliose-Bakterien.
Hundebesitzer streifen meist gemeinsam mit ihren Vierbeinern durch Wiesen und Wälder. Und damit durch Gebiete, in denen sich auch Zecken aufhalten. Hundetrainerin Monica Pertzsch setzt daher auf verschiedene Vorsorgemaßnahmen gegen die Blutsauger.
Angler verbringen viel Zeit in der Natur. Ein Zeckenstich kann da schnell passieren. Vorsorge gegen Zecken zu treffen ist wichtig, denn die Blutsauger können viele Krankheitserreger übertragen, darunter auch das Frühsommer-Meningoenzephalitis-(FSME-)Virus.
Geschichten über Zecken gibt es viele. Doch es gibt einige Irrtümer über die Blutsauger und ihre Verhaltensweisen. Zeit, mit den fünf größten Mythen über sie aufzuräumen. Denn wer sich in der Natur aufhält, muss mit einem Kontakt zu Zecken rechnen. Besser, man weiß, mit wem man es zu tun hat.
Parasiten gibt es viele auf der Welt, dazu gehören auch einige Insekten und die Zecke. Alle benötigen sie einen Wirt, von dem sie sich ernähren. Bei der Zecke sind dies der Mensch und Tiere. Haben die Parasiten ein Opfer gefunden, greifen sie an. Bei der Zecke geschieht dies durch Zustechen.
Wer eine Zecke an seinem Körper entdeckt, muss nicht verzweifeln. Denn mit dem korrekten Hilfswerkzeug und der richtigen Handhabung kann jeder die Zeckenentfernung selbst angehen.
Endlich werden die Tage wieder spürbar länger. Gerade Mütter freuen sich, wenn sich der Nachwuchs auch wieder im Hellen austoben kann. Doch nicht nur den lieben Kleinen machen Wetter und kühle Temperaturen wenig aus. Auch Zecken können jetzt schon aktiv sein.
Die Temperaturgefälle im Winter sind teilweise recht extrem. Herrschen an einem Wochenende noch milde zehn Grad, sind es ein paar Tage später nur noch Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Aufgepasst! Sobald die Temperatur an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen über sieben Grad Celsius liegt, erwachen Zecken aus ihrer Winterstarre und sind aktiv.
Die Kastanien fallen von den Bäumen, die Sommerhitze klingt langsam ab und die Blätter färben die Natur in den prachtvollsten Farben. Kurzum: Der goldene Oktober steht vor der Tür und beschert uns prächtige Tage für Ausflüge in die Natur – trotz Zecken. Die haben leider weiterhin Hochsaison.
Schlimmer als ein Sack voller Flöhe – dieser Halbsatz fällt sicher häufig im Zusammenhang mit Klassenfahrten. Dabei ist ein anderer Parasit viel präsenter: die Zecke. Aber wie macht sich ein Zeckenstich bei Kindern bemerkbar?
Ab ins Wasser! Die Freibadsaison ist eröffnet und lockt Tausende Sonnenhungrige in den Kurzurlaub. Aber auch Zecken mögen das Freibad oder besser gesagt: die Badegäste …
Wer in der Forstwirtschaft arbeitet, zieht sich häufiger mal einen Zeckenstich zu. Um schwere Spätfolgen durch eine unbemerkte FSME-Infektion zu vermeiden, kann eine Zeckenimpfung hilfreich sein.
Es ist Hochsommer, die Sonne brennt auf der Haut und lockt die Menschen in Massen an Deutschlands Badeseen. Doch auch Zecken im Gras erfreuen sich am kühlen Nass.